Kirchenwitze

Evolutionstheorie

Eva ist wieder mal total geil und will unbedingt, dass Adam sie zum x-ten mal an diesem Tag befriedigt. Adam, total erschöpft, kriegt aber keinen mehr hoch und bittet Eva, ihn endlich in Ruhe zu lassen.

„Scheiße", denkt sich Eva „was mache ich nur? Ich bin total geil, ich brauch’s unbedingt! Na ja, dann muss halt was anderes herhalten!" So streift sie durchs Paradies auf der Suche nach einem geeigneten Objekt, welches ihr Befriedigung beschaffen soll.

Da sieht sie auf der Lichtung einen Dinosaurier friedlich grasen. Sie denkt sich: „Wow, der hat bestimmt ein rießen Ding, den muss ich unbedingt haben!" Sie schleicht sich von hinten ran, aber bevor sie ihn bespringen kann, bemerkt er sie und denkt sich: „So ein Mist, schon wieder die geile Eva, bloß weg hier!" und rennt, was seine Beine hergeben. Eva nimmt die Verfolgung auf, die rennen und rennen und rennen und auf einmal fällt der Dino tot um, Diagnose Herzversagen!

„Scheiße", denkt Eva wieder und begibt sich weiter auf Suche. Da sieht sie einen Affen auf dem Baum und auch den würde sie nicht verschmähen. Im letzten Moment, bevor sie ihn richtig am hintern packen und ihn vergewaltigen kann, reißt sich der Affe los und verschwindet in den Baumwipfeln, Eva hat nur noch ein Büschel Haare von seinem Fell in den Händen.

„Scheiße", denkt sich Eva, „was mache ich denn jetzt? Ich bin immer noch total geil, ich brauch’s jetzt unbedingt!" In ihrer Verzweiflung kommt sie an einen See, schaut in das Wasser und sieht die Fische fröhlich herumschwimmen. „Na ja", denkt sie sich, „in der Not … warum nicht?", greift ins Wasser, packt sich einen Fisch und besorgt es sich so richtig schön und heftig mit dem armen Fisch.

Und die Moral von der Geschichte? Wir wissen jetzt, warum die Dinosaurier ausgestorben sind, wir wissen jetzt auch, warum die Affen keine Haare mehr am Arsch haben und auf Bäumen leben, aber wir wissen NICHT, wie die Fische vorher gerochen haben.

Kinderwitze

Die Eisenbahn

Eine Mutter hört von der Küche aus ihrem 5-jährigen Sohn zu, der im Wohnzimmer mit seiner neuen Eisenbahn spielt. Sie hört den Zug anhalten und ihren Sohn sagen: „Alle total verblödeten Typen die hier aussteigen wollen, schwingt eure Ärsche aus dem Zug! Und alle Vollidioten die hier einsteigen, beeilt euch gefälligst, ihr lahmen Penner!"

Die total geschockte Mami rennt zu Ihrem Sohn und sagt: „Du gehst jetzt sofort für 2 Stunden auf dein Zimmer. In diesem Haus wird nicht so gesprochen! Nach den 2 Stunden darfst du wieder mit dem Zug spielen, aber nur, wenn Du dich einer höflicheren Sprache bedienst."

2 Stunden später, hört sie ihren Sohn wieder mit der Bahn spielen. „Alle Fahrgäste die hier aussteigen, bitte vergessen Sie nichts im Zug. Vielen Dank, dass Sie mit uns gereist sind. Unseren neuen Fahrgästen, die hier zusteigen, wünschen wir eine angenehme Reise."

Die Mami freut sich schon wie eine Schneekönigin, als sie den Kleinen dann noch hinzufügen hört: „… und alle die wegen der 2-stündigen Verspätung angepisst sind, beschweren sich bitte bei der Schlampe in der Küche!"

Chefwitze

Wunderkind

„Sie müssen früher eigentlich ein Wunderkind gewesen sein", meint der Chef.

„Meinen Sie?", fragt der neue Broker stolz.

„Ja, Sie haben mit sechs Jahren bestimmt schon genauso viel gewusst, wie heute."

Berufswitze

Diebstahl

Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn. Einem Anwalt.

Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: „Wenn dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, bist du dann für die Kosten verantwortlich?"

Der Anwalt erwiderte: „Natürlich. Wie viel kostet das Fleisch?" – „30 EUR."

Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 EUR mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: „Rechtsauskunft: 350 EUR."

Nationalität-Witze, Versaute-Witze

Söhne

Ein Amerikaner, ein Deutscher und ein Araber unterhalten sich bei einem Getränk.

Amerikaner: „Ich habe 4 Söhne, noch einen und ich habe eine Basketballmannschaft!"

Deutscher: „Ich habe 10 Söhne, noch einen und ich habe ne Fußballmannschaft!"

Araber: „Ich habe 17 Frauen, noch eine und ich habe einen Golfplatz!"

Ehewitze, Männerwitze

Der Herr im Haus

Ein Mann hatte gerade das Buch „Der Herr im Haus" fertig gelesen. Er stürmte zu seiner Frau. Mit dem Zeigefinger vor ihrem Gesicht fuchtelnd, sagte er: „Ich möchte, dass du weißt, dass ich von nun an der Herr im Haus bin, und mein Wort ist Gesetz! Ich möchte, dass du mir ein Gourmet-Abendessen herrichtest, gefolgt von einem exquisiten Dessert. Dann wirst du mir ein Bad einlassen, damit ich mich entspannen kann. Und wenn ich mit meinem Bad fertig bin, rate mal, wer mich anziehen und mir die Haare kämmen wird."

Seine Frau antwortete: „Der Bestattungsunternehmer?"

Sportwitze

Zeugnis

Der Sohn des Fussballstars bringt stolz sein Zeugnis nach Hause: „Papa, mein Vertrag mit der dritten Klasse wurde erfolgreich verlängert!"

Berufswitze, Versaute-Witze

Der perverseste Beruf der Welt

Was ist der perverseste Beruf der Welt?

Postbote. Der rennt von einen Schlitz zum anderen, bis der Sack leer ist!

Nationalität-Witze

Drei Schiffsbrüchige

Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht.

Der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme: „Wenn ihr hierbleiben wollt, müßt ihr in den Wald gehen und jeder mit zwei Früchten zurückkommen…"

Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los.

Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: „Nun stecke dir beide Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"

Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muß aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichtsahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend.

Und wieder spricht der Häuptling: „Stecke dir diese Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"

Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, daß ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.

Vor dem Himmelstor trifft der Deutsche den Franzosen:
„Was war los, mußtest du auch lachen?"

„Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du, was war mit dir?"

„Der Apfel war kein Problem, aber dann sah ich den Holländer mit einer Melone und einer Ananas in der Hand."

Blondinenwitze

Noch eine Chance

Der große Blondinenkongress in Berlin findet dieses Jahr unter dem Motto „Blondinen sind doch nicht doof" statt. Um dem Motto gerecht zu werden, ist der erste Preis der Tombola an ein Rätsel geknüpft. Als nun die Kandidatin auf der Bühne steht, wird ihr vom Preisrichter folgende Frage gestellt: „Wie viel ist 2×3?"

Die Blondine grübelt. Nach einigen Minuten kommt die zögernde Antwort: „5?" „Leider falsch", erwidert der Preisrichter und aus tausenden Blondinenkehlen ertönt rhythmisch die Aufforderung: „Gib ihr noch ’ne Chance, gib ihr noch ’ne Chance!"

Nun gut, sagt sich der Preisrichter und fragt: „Wie viel ist 3×2?" Nach einer kurzen Konzentrationsphase kommt die Blondine zu dem Entschluss, dass auch diese Frage mit 5 zu beantworten sei, worauf aus dem Publikum energisch eine weitere Chance verlangt wird.

Um sich nicht den Zorn des Publikums zuzuziehen, stellt der Preisrichter noch eine letzte Frage: „Wieviel ist 2×3-1?" Totenstille im Publikum, die Blondine rechnet mit Zuhilfenahme ihrer kirschrot lackierten Fingernägel, die Spannung steigert sich bis ins Unermessliche, da kommt ihre Antwort „5!"

Die Menge der Blondinen tobt und fordert lautstark: „Gib ihr noch ’ne Chance, gib ihr noch ’ne Chance!"