Richter zum Zeugen: „Haben Sie nicht gesehen, wie der Ehemann seine Frau umgebracht hat?"
Zeuge: „Ja."
Richter: „Warum sind sie nicht eingeschritten?"
Zeuge: „Weil ich gesehen habe, dass er es alleine schafft."
Richter zum Zeugen: „Haben Sie nicht gesehen, wie der Ehemann seine Frau umgebracht hat?"
Zeuge: „Ja."
Richter: „Warum sind sie nicht eingeschritten?"
Zeuge: „Weil ich gesehen habe, dass er es alleine schafft."
Richter: „Ihr Name?"
Zeugin: „Maria Müller."
Richter: „Ihr Beruf?"
Zeugin: „Hausfrau."
Richter: „Ihr Alter?"
Zeugin: „29 Jahre und ein paar Monate."
Richter – leicht grollend: „Hm, wie viele Monate?"
Zeugin – leise verschämt: „138 …"
Richter: „Angeklagter, wann arbeiten Sie eigentlich?"
„Dann und wann."
„Und was?"
„Dies und das."
„Und wo?"
„Hier und dort."
„Gut, Sie kommen ins Gefängnis."
„Und wann werde ich wieder entlassen?"
„Früher oder später."
Eine Blondine und ein Rechtsanwalt sitzen nebeneinander im Zug. Dem Rechtsanwalt ist langweilig und er denkt daran, mal eben die Blondine abzuzocken:
„Entschuldigen Sie, hätten Sie Lust auf ein Spiel? Wir stellen uns gegenseitig eine Frage, und wer keine Antwort hat, der gibt dem anderen fünf Euro."
Die Blondine will aber ihre Ruhe und lehnt ab.
Der Anwalt bleibt hartnäckig und erhöht zu ihren Gunsten den Einsatz, weil sie bestimmt eh nichts weiss:
„Sie bekommen 50 Euro, ich weiterhin nur 5 Euro für jede nicht beantwortete Frage."
Die Blondine lässt sich darauf ein.
Der Anwalt stellt eine lange, komplizierte, juristische Frage und nachdem sie keine Antwort wusste, bekommt er seine fünf Euro.
Dann ist die Blondine dran:
„Was hat vier Beine, wenn es einen Berg rauf geht und drei Beine, wenn es herunterkommt?"
Der Anwalt überlegt lange und gibt schliesslich der Blondine 50 Euro. Sie steckt sie ein und dreht sich um.
„Ok", meint der Anwalt, „Und was ist die Antwort?"
Darauf dreht sich die Blondine um und gibt ihm fünf Euro…
„Angeklagter, haben sie bei dem Einbruch nicht an ihre arme alte Mutter gedacht?"
„Doch Herr Richter, aber für sie war nichts Passendes dabei!"
Der Richter ermahnt die Dame im Zeugenstand: „Sie wissen schon, was Sie für eine Falschaussage bekommen?"
„Ja, Herr Richter, 10.000 Euro und ein Cabrio!"
Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall. Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: „Ist es richtig, dass Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, sie seien nicht verletzt?"
„Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich reite mit meinem Pferd ruhig die Strasse entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft – und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschiesst es. Danach sieht er mich an und fragt: ‚Sind sie auch verletzt?‘
Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten Sie geantwortet?"
Der Angeklagte zu seinem Rechtsanwalt: „Wenn ich mit einem halben Jahr davonkomme, kriegen sie 10.000 EUR von mir."
Nach dem Prozess meint der Anwalt: „Das war ein hartes Stück Arbeit, die wollten Sie doch glatt freisprechen."
Richter: „Angeklagter, was haben Sie vor vier Jahren, am 12. Mai, um 13.20 Uhr gemacht?"
Angeklagter: „Ich erinnere mich ganz genau. Mit einem Auge blickte ich auf die Uhr und mit dem anderen auf den Kalender."
„Angeklagter, warum haben Sie ihre Frau und nicht ihren Liebhaber erschossen?", fragte der Richter.
„Weil es einfacher ist, eine Frau umzubringen als jeden Tag einen anderen Mann!"